Ästhetisch. Funktional. Nachhaltig.
Unser Wettbewerbsbeitrag aus dem Jahr 2022 besticht durch die gut sichtbare Dachform mit den flach geneigten, aneinander gereihten Satteldächern. Diese wiederholen, resp. interpretieren baulich die Wald-, wie auch die Alpstein-Silhouette.
Mit der gewählten ost-west Orientierung der Dachflächen kann, über den Tag betrachtet, eine optimale Ausbeute für die Stromproduktion der PV-Indachanlage gewährleistet werden.
Der Werkhof ist oberirdisch vertikal in zwei Bereiche unterteilt. Auf der Ostseite findet man den Garagentrakt mit der überhohen Raumausdehnung für Grossfahrzeuge und die Werkstätten. Im Westteil nehmen die Räume mit geringerer Raumhöhe über zwei Geschosse die verschiedenen administrativen, sanitären und gemeinsamen Begegnungsflächen auf. Der Aufenthaltsraum, unter dem grösser konzipierten Dach, ist über der Einfahrt zu den beiden Tiefgaragenebenen angeordnet. Angrenzend gegen Süden bietet die gedeckte Terrasse eine freie Aussicht in den Wald und in den Alpstein.
1. Rang – Schällibaum AG, Wattwil (CH) / Architekt Matthias Bär ZT GmbH, Dornbirn (AT)
2. Rang – Finger Hutter Architekten sia GmbH, St. Gallen (CH)
3. Rang – Apropos Architects GmbH, Zürich (CH)
4. Rang – Viola Architekten AG, Wil (CH)
5. Rang – Notaton AG/Kontrukt AG, Altstätten (CH)